Erster Weltkrieg 1914-1918
Während des Ersten Weltkriegs von 1914 bis 1918 musste die deutsche Industrie umrüsten, so auch die Adolf Bleichert & Co. , die zum Teil Munition für die deutsche kaiserliche Wehrmacht hergestellt hat.
Aber insbesondere wurden ettliche Angestelle der Firma an die Front gerufen, wo sie für ihr Vaterland kämpfen mussten.
Die Adolf Bleichert & Co. , bekannt als spezialfirma im Seilbahn- und Fördenlagenbau, lieferte aber vor allem hunderte von Feldseilbahnen, die im Gebirgskrieg (Wikipedia) zum Material- als auch Personentransport verletzter Soldaten eingesetzt worden sind.
Die folgenden Unterlagen und Abbildungen sind Zeitzeugen dieser verherenden Epoche am Anfang des XX. Jahrhunderts.
Munitionherstellung:
Wie viele Industrieunternehmen in Deutschland, musste auch Bleichert teils die eigenen Produktion umstellen und sich in den Dienst der Wehrmacht geben. Da viele hundert männliche Angestellte und Arbeiter in den Wehrdienst gerufen wurden, mussten auch Frauen in der Bleichert Fabrik an den Maschinen stehen und bei der Munitionsherstellung von Granathülsen mit tätig sein.
Kriegskorrespondenz: